1. Einleitung – Papiernavigation im 21. Jahrhundert

Auch im Zeitalter von GPS und digitalen Seekarten bleibt die klassische Navigation auf Papier ein fester Bestandteil der Ausbildung – spätestens beim Sportbootführerschein See (SBF See) kommt niemand daran vorbei. Hier lernen angehende Skipper den Umgang mit Kursdreieck, Anlegedreieck und der Seekarte.

Doch neben den bekannten Dreiecken gibt es weitere Werkzeuge für die Kartenarbeit: den Portland Plotter, das Parallel Lineal, das Rolllineal und den Douglas Protractor. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie diese Instrumente funktionieren, welche Vor- und Nachteile sie mit sich bringen und worin sich ihre Einsatzbereiche unterscheiden.

Außerdem erfährst du:

  • welche Werkzeuge in den Prüfungen für SBF See, SKS, SSS und SHS zulässig sind – und warum,
  • welches Navigationsbesteck sich für den praktischen Bordalltag besonders eignet,
  • und worauf du bei der „Querab-Passage“ eines Objekts achten solltest.

2. Das Rolllineal – handlich, aber ungenau

Das Rolllineal (engl. Rolling Rule oder Roll Bar) ist im deutschsprachigen Raum eher unbekannt, da hier meist mit Kurs- und Anlegedreieck gearbeitet wird. Im angloamerikanischen Raum hingegen ist es weit verbreitet – insbesondere bei der US Navy, der US Coast Guard sowie unter Architekten.

Das Rolllineal gibt es in zwei Größen: 060 (ca. 30 cm) und 120 (ca. 60 cm) sogenannte weems, hergestellt von Weems & Plath. Beide Varianten verfügen über eine rotierende Walze, mit der sich das Lineal präzise und stabil entlang einer Linie verschieben lässt. Für senkrechte Bewegungen zur Rolllinie benötigt man jedoch ein zusätzliches Lineal.

Die integrierte Gradskala zur Kurseinstellung ist sehr klein und daher schwer ablesbar. Auch die Ablesegenauigkeit leidet unter dem kleinen Radius. Um Kurse exakt einzustellen, muss man den Nullpunkt an einer vertikalen Linie ausrichten oder die Kompassrose der Karte nutzen. Das birgt ein hohes Potenzial für Ungenauigkeiten – besonders bei größeren Distanzen, da man ständig nachjustieren muss.

Rolllineal Navigationsbesteck

Ein Vorteil: Das Rolllineal eignet sich gut für kleine Distanzen auf Detailkarten mit dem Maßstab 1:20 000. Die integrierte Skala erlaubt das Messen von Seemeilen (SM) ohne zusätzlichen Stechzirkel. An den Seiten befinden sich außerdem Yard-Skalen für die Maßstäbe 1:20 000 und 1:40 000.

Allerdings liegt das Lineal durch die Walzen nicht vollständig flach auf der Karte – was besonders auf See durch Bewegung zum Problem wird. Der Blick muss stets senkrecht erfolgen, um Parallaxfehler zu vermeiden.

Wichtig: In den Prüfungen für SKS, SSS und SHS ist das Rolllineal nicht zugelassen – vor allem wegen der geringeren Genauigkeit im Vergleich zu Kurs- und Anlegedreieck. Es bleibt daher ein Werkzeug für die Praxis, nicht für die Prüfung.

3. Das Parallellineal – klassisch, aber aufwendig

Das Parallellineal besteht aus zwei miteinander verbundenen Einzellinealen, die sich gemeinsam verschieben lassen. Durch diese Mechanik können einmal eingestellte Winkel parallel versetzt werden – ideal für die Übertragung von Kursen. Jedes Lineal verfügt über einen Griff zur besseren Handhabung.

In der Praxis erfordert das Werkzeug jedoch eine gewisse Übung: Beim Verschieben muss stets eine der beiden Hälften festgehalten werden, während die andere gleitet. Andernfalls verrutscht das Lineal und man muss neu ansetzen. Für längere Distanzen ist also eine gute Handmotorik erforderlich.

Die integrierte Gradskala zur Kurseinstellung ist eher klein, was die Ablesegenauigkeit einschränkt. Zudem entsteht – ähnlich wie beim Rolllineal – ein Parallax-Effekt: Durch die abgeschrägten Kanten kann es leicht zu Ablesefehlern kommen, wenn man nicht exakt senkrecht auf das Lineal schaut.

Vorteile sind das hohe Eigengewicht, das für eine stabile Lage auf der Karte sorgt, und die Möglichkeit, Kurse exakt parallel zu übertragen. Nachteile sind der hohe Platzbedarf, die eingeschränkte Eignung für unebene Flächen (z. B. an Bord) und die etwas fummelige Handhabung.

Parallellineal Navigationsbesteck

4. Der Portland Plotter – flexibel und ideal für größere Distanzen

Ein besonders beliebtes Navigationswerkzeug ist der Portland Course Plotter – auch bekannt als Bretonischer Plotter. Neben dem klassischen Portland-Modell gibt es Varianten wie den Nautical Plotter BR-35 oder den Breton Plotter. Die Bedienung ist bei allen gleich, doch der Portland Plotter gilt als Favorit: Er bietet eine besonders große, übersichtliche Gradskala.

Portland Course Plotter

Mit einer Länge von über 32 cm – optional sogar 60 cm – eignet sich der Plotter hervorragend für größere Distanzen, bei denen weniger verschoben oder verlängert werden muss. Die drehbare Kompassscheibe im Zentrum erlaubt eine präzise Winkeleinstellung. Das flexible Plexiglas passt sich sogar leicht unebenen Flächen an, was ihn auch für die Anwendung an Bord interessant macht.

Praktisch sind die aufgedruckten Zentimeter- und Inch-Skalen an den Rändern sowie die Abstandsnoppen auf der Rückseite, die ein leichtes Gleiten über das Papier ermöglichen. Besonders hilfreich: Die Vielzahl vertikaler und horizontaler Linien auf der Drehscheibe. Diese können exakt an die Gitterlinien der Karte angelegt werden, wodurch man weniger verschieben muss als bei klassischen Dreiecken.

Darüber hinaus kann der Plotter auch für die Kursbeschickung verwendet werden – etwa um vom rechtweisenden Kurs (rwK) auf den Magnetkompass Kurs (MgK) zu rechnen oder umgekehrt. Damit ist der Portland Plotter ein äußerst vielseitiges und zuverlässiges Werkzeug für Ausbildung und Praxis.

5. Vor- und Nachteile des Portland Plotters

Der Portland Plotter ist ein handliches und praxisnahes Navigationsinstrument. Im Vergleich zu Kurs- und Anlegedreieck muss deutlich weniger verschoben werden, was ihn besonders benutzerfreundlich macht – vor allem bei Seegang oder auf engem Raum an Bord.

Allerdings liegt die Ablesegenauigkeit unter der der klassischen Dreiecke: Die Gradskala ist kleiner, wodurch das präzise Einstellen von Kursen erschwert wird. Gerade in der Prüfung ist das ein Nachteil – hier gelten enge Toleranzen von nur ±1 Grad.

Zwar ist der Portland Plotter in den Prüfungen für SBF See, SKS, SSS und SHS offiziell zugelassen, dennoch lautet die Empfehlung ganz klar: Für die Prüfung lieber mit Kurs- und Anlegedreieck arbeiten, um maximale Genauigkeit zu erreichen.

Für den Bordalltag hingegen ist der Plotter ideal: Seine einfache Handhabung, die kompakte Bauweise und die gute Ablesbarkeit von Positionen machen ihn zum Standard auf vielen Charteryachten. Besonders bei Wellengang erweist er sich als praktisches Hilfsmittel, da kein exaktes Verschieben zweier Dreiecke notwendig ist.

 

6. Kurs- und Anlegedreieck – der Klassiker mit höchster Präzision

Nun zu den bewährten Klassikern: dem Kurs- und Anlegedreieck. Die Handhabung ist in der Ausbildung Standard und vielen vertraut – daher gehen wir hier nicht auf die Grundlagen ein. Entscheidend ist der große Vorteil dieser Werkzeuge: die hohe Genauigkeit.

Dank des weiten Radius der Gradskala lassen sich Kurse bis auf Zehntelgrad (mit etwas Augenmaß)  genau einstellen – ein enormer Vorteil, vor allem in den anspruchsvollen Prüfungen zu SKS, SSS und SHS, bei denen hohe Präzision gefordert ist. In der Praxis an Bord ist diese Genauigkeit nicht erforderlich, aber für Prüfungen nahezu unerlässlich.

Kurs- und Anlegedreieck Navigationsbesteck

Dreiecke gibt es in verschiedenen Größen. Für den SBF See reicht eine kompakte Ausführung mit etwa 22 cm Hypotenuse. Für weiterführende Scheine wie SKS oder SHS empfiehlt sich eine größere Variante – sie verringert die Notwendigkeit des ständigen Verschiebens auf großformatigen Seekarten und steigert so die Genauigkeit.

Ein wichtiger Hinweis: Bei der Auswahl sollte auf den Nullpunkt geachtet werden. Manche Dreiecke haben ihn leicht versetzt von der Hypotenuse – das kann zu Fehlern führen. Empfehlenswert sind Modelle mit Nullpunkt direkt an der Hypotenuse, da sie einfacher und sicherer zu handhaben sind.

Ein weiterer Pluspunkt: Mit Dreiecken lassen sich senkrechte Linien zur Kurslinie schnell einzeichnen – etwa für die Bestimmung des „Closest Point of Approach“ (CPA) beim Radarplotten oder zur Markierung eines Objekt-Querabpunkts.

In der Prüfungsvorbereitung arbeiten wir konsequent mit diesen Dreiecken – aus gutem Grund: Sie bieten die höchste Genauigkeit bei klarer, einfacher Bedienung.

 

7. Der Douglas Protractor – minimalistisch, flexibel und günstig

Douglas Protractor Navigationsbesteck

Ein eher unkonventionelles, aber interessantes Navigationswerkzeug ist der Douglas Protractor – gelegentlich auch Azimuth genannt. Ursprünglich vom Militär zur Landnavigation genutzt, findet er mittlerweile auch in der Ausbildung zum ISSA Skipper sowie gelegentlich bei der Küstennavigation Anwendung.

Der Protractor besteht aus einem flexiblen, transparenten Kunststoffstück mit zentralem Nullpunkt, zwei Gradskalen (jeweils im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn) sowie mehreren vertikalen und horizontalen Linien zur Ausrichtung. Die Handhabung ist simpel: Der Nullpunkt wird auf den Startpunkt gelegt, eine Hilfslinie mit einer Gitterlinie der Seekarte ausgerichtet – und schon lässt sich der Kurs ablesen.

Vorteile:

  • extrem leicht und kompakt – passt in jedes Gepäck,
  • flexibel und nahezu unzerstörbar – ideal bei starkem Seegang,
  • kostengünstig – in der Regel unter fünf Euro,
  • für die einfache Kursablesung an Bord durchaus geeignet.

Nachteile:

  • keine Zusatzskalen zur Missweisungskorrektur (wie beim Portland Plotter),
  • kleine Skala mit begrenzter Genauigkeit – ungeeignet für lange Distanzen,
  • Abhängigkeit von vorhandenen Linien in der Seekarte – in der Praxis oft umständlich,
  • in keiner offiziellen Prüfung (SBF, SKS, SSS, SHS) als Hilfsmittel zugelassen.

Fazit: Der Douglas Protractor ist eine einfache, mobile und robuste Option für den Bordgebrauch – nicht jedoch für prüfungsrelevante Navigation oder präzise Kursplanung.

 

8. Nautical Slide Rule – ein exotisches Nischenwerkzeug

Der Vollständigkeit halber sei auch das Nautical Slide Rule erwähnt – ein eher selten verwendetes Navigationsinstrument. In der Handhabung ähnelt es dem Portland Plotter, unterscheidet sich jedoch durch seine kompakte, quadratische Form.

Durch die geringe Größe leidet – wie beim Douglas Protractor – die Ablesegenauigkeit deutlich. Es ist daher weder für Prüfungen noch für präzise Navigationsarbeit über längere Distanzen geeignet. In der Praxis an Bord kann es als mobiles Backup-Werkzeug dienen, spielt jedoch eine eher untergeordnete Rolle.

 

Nautical Slide Rule Navigationsbesteck

9. Marinezirkel – unverzichtbar zum Messen von Distanzen

Zum klassischen Navigationsbesteck gehört neben Kursdreieck und Plotter natürlich auch der Marinezirkel – das Standardwerkzeug zur Distanzmessung auf der Seekarte.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Einhand- und Zweihandzirkeln. Unsere klare Empfehlung: ein Einhandzirkel. Dieser lässt sich bequem mit einer Hand öffnen und einstellen – ideal für die Kartenarbeit an Bord und in der Prüfung. Einhandzirkel erkennt man an der verbreiterten Spitze am oberen Ende.

 

Marinezirkel Navigationsbesteck

Die Zirkel sind meist aus Nickel, Messing oder verchromtem Metall gefertigt.

Erhältlich sind sie in Größen von 7 bis 8 Zoll. Für Prüfungen – insbesondere den SBF See sowie SKS und SSS – ist die 7-Zoll-Variante ideal: handlich, leicht und mit einer Reichweite von etwa 50 Seemeilen bei Karten im Maßstab 1:50 000 völlig ausreichend. Der größere 8-Zoll-Zirkel schafft zwar rund 55 Seemeilen, ist aber deutlich schwerer und unhandlicher – gerade für Prüfungsbedingungen nicht zu empfehlen.

Alle Marinezirkel verfügen über eine Schraube zur Härteeinstellung, um die Öffnungskraft individuell anzupassen – ein unverzichtbares Feature. Außerdem besitzen sie eine flache Innenseite, damit man den Zirkel präzise an den Nullpunkt eines Kursdreiecks anlegen kann – ein kleiner, aber wichtiger Vorteil für mehr Genauigkeit.

 

10. Gesamtvergleich & Fazit – Welches Navigationsbesteck ist das richtige?

Die Kurs- und Anlegedreiecke überzeugen durch:

  • höchste Genauigkeit dank großem Skalenradius,
  • mehrere Kanten für flexible Verschiebung in alle Richtungen,
  • ideale Kombination mit einem 7-Zoll-Einhandzirkel, der auf allen Seekarten bis SHS-Niveau ausreicht.

Die Genauigkeit wurde im Vergleich mit anderen Werkzeugen deutlich sichtbar:

Werkzeug

Grad auf identischem Abstand wie 10° am Dreieck

Dreieck

10 °

Parallellineal

ca. 16–17 °

Douglas Protractor

ca. 20 °

Portland Plotter

ca. 25 °

Rolllineal

ca. 45 ° (!)

Navigationsbesteck Vergleich-SegelnAG

Das bedeutet: Die Dreiecke sind mindestens doppelt, teils vierfach so genau wie andere Hilfsmittel – ein entscheidender Vorteil in Prüfungen, in denen nur ±1 ° Toleranz zugelassen ist.

  1. Für die Bordpraxis: Portland Plotter auf Platz 1

Für den Einsatz an Bord zählt vor allem Benutzerfreundlichkeit. Der Portland Plotter ist:

  • einfach zu bedienen – besonders bei Seegang,
  • flexibel einsetzbar und leicht lesbar,
  • robust und auf vielen Charteryachten bereits vorhanden.

Zwar bietet er geringere Genauigkeit als die Dreiecke, ist aber ideal für schnelle Kursplanung auf See. Preis: ca. 30 Euro – eine lohnenswerte Investition für Praktiker.

  1. Weitere Werkzeuge im Überblick
  • Parallellineal:
    Beliebt bei britischen Ausbildern, ausreichend genau für Bordnutzung. Allerdings aufwendiger in der Handhabung, mit Parallaxeffekt beim Ablesen. Preis: ca. 15 Euro.
  • Douglas Protractor:
    Extrem leicht, kompakt und mit ca. 20 Euro. Für große Distanzen ungeeignet, aber gut für die Hosentasche unterwegs.
  • Rolllineal:
    Schlusslicht im Test. Geringe Genauigkeit, schlechte Ablesbarkeit und keine Zulassung für Prüfungen. Preislich mit 30–60 Euro überraschend teuer.
  1. Zulässigkeit in Prüfungen

Laut DSV sind Kurs-/Anlegedreiecke, der Portland Plotter und ein Zirkel als offizielle Hilfsmittel zugelassen. Andere Werkzeuge sind nicht grundsätzlich ausgeschlossen, benötigen aber eine Einzelfallprüfung durch den Lenkungsausschuss.

Fazit:
Für Prüfungen führt kein Weg an den klassischen Dreiecken und einem passenden Zirkel vorbei. Für die Praxis an Bord bietet der Portland Plotter eine ausgezeichnete Alternative. Wer experimentieren möchte, kann sich ergänzend weitere Werkzeuge zulegen – aber der Grundstock für präzises Navigieren bleibt klassisch.

➡️ Tipp: Hier ist eine Liste mit empfohlenem Navigationsbesteck inklusive Bezugsquellen.

11. TIPP FÜR DIE PRÜFUNG: Querab-Passage einer Tonne richtig berechnen

Gerade in den Prüfungen zum SBF See, SKS, SSS und SHS begegnet vielen Kursteilnehmern immer wieder folgende Aufgabenstellung:

„Sie sollen eine bestimmte Tonne – z. B. EC2 – in 4 Seemeilen Abstand quer an Steuerbord passieren. Welchen Kurs müssen Sie dafür steuern?“

Diese Frage lässt sich präzise und prüfungskonform mit Zirkel und Kursdreieck lösen – und zwar so:

🔧 Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Zirkel einstellen
    Stell deinen üblichen Schulzirkel auf 4 sm ein.
  2. Kreis um die Tonne schlagen
    Zeichne mit dem Zirkel einen Kreis um die Zieltonne – in unserem Beispiel EC2. Dieser Kreis stellt den gewünschten Abstand dar, in dem die Tonne passiert werden soll.
  3. Tangente vom Startpunkt aus anlegen
    Vom Startpunkt deiner Fahrt aus legst du nun eine Tangente an diesen Kreis.
    Warum? – Eine Tangente steht immer im rechten Winkel zum Radius. Damit ist sie automatisch rechtwinklig zur Tonne, also entspricht einer Querab-Passage an Steuerbord.
  4. Kurs mit Kursdreieck ablesen
    Der gezeichnete Kurs ist jetzt klar definiert. Du kannst ihn exakt mit dem Kursdreieck ablesen und ggf. für weitere Kursbeschickungen (z. B. Missweisung, Strom) verwenden.

🔎 Hinweis: Diese Methode ist zugelassen, praxiserprobt und hochpräzise. Sie hilft dir nicht nur in der Prüfung, sondern auch bei anspruchsvollen Kursplanungen in der Realität – z. B. bei Sicherheitsabständen, Annäherungen oder Radarplotting.

 

Querab Passage eines Objekts - Navigation

🎥 Tipp: Schau dir unser begleitendes Video zu diesem Artikel an – dort verraten wir dir drei zusätzliche Prüfungstipps, die hier nicht enthalten sind. Ideal zur direkten Anwendung bei Navigationsaufgaben!

 

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